Zornesfalten können wie alle anderen Falten auch mit Hyaluronsäure gut "weggezaubert" werden.
Zornesfalten sind typische Mimikfalten, die in der Regel durch häufiges Kontrahieren der Augenbrauen entstehen. Dabei kommt es auf die Aktivität des Einzelnen an. Je häufiger diese spezielle Form der Gesichtsmimik etwa bei Müdigkeit, Ärger oder starker Konzentration auftritt, umso rascher kommt es zwischen den Augenbrauen zur Faltenbildung.
Zornesfalten gelten als die vielleicht unbeliebtesten Alterserscheinungen im Gesicht. Da das Phänomen oft stärker ausgeprägt und tiefergehender ist als alle anderen Faltentypen, produzieren sie ein müdes und abgespanntes Erscheinungsbild. Deshalb gehören Zornesfalten auch zu den favorisierten Korrekturen mit Hyaluronsäure. Die Beseitigung der Zornesfalte schenkt dem Gesicht wieder ein angenehmes, sympathisches Aussehen.
Da die Zornesfalten meistens zu den bereits tiefer eingegrabenen Falten zählen, müssen sie auch mit einem entsprechend größeren Volumen an Hyaluronsäure korrigiert werden. Nur so lässt sich der gewünschte Glättungseffekt erzielen. Damit dabei aber keine Beulen entstehen, empfiehlt es sich, tiefe Zornesfalten zeitlich gestreckt in mehren Sitzungen mit jeweils kleineren Dosierungen zu behandeln. Nach mehreren Behandlungen mit Hyaluronsäure verschwindet auch die tiefste Furche zwischen den Augenbrauen.
Hyaluron statt Botox
Die Zornesfalte gewebeschonend mit Hyaluronsäure zu unterspritzen, ist in jedem Fall besser, als die Falten brachial mit Botox zu behandeln. Das Nervengift Botox glättet die Haut mit Lähmungseffekten. Entsprechend maskenhaft wirkt dann auch die Mimik. Außerdem kann es zu unschönen Nebenwirkungen kommen.
Mehr Informationen zur Behandlung von Stirnfalten ohne Botox und Hautregeneration mit Hyaluronsäure: