Das Einsatzspektrum der Hyaluronsäure ist vielfältig. So kann damit auch ein Mini-Nasenhöcker ausgeglichen oder ein größerer Nasenhöcker unauffällig kaschiert werden. Zudem ist es möglich, mit Hyaluronsäure eine hängende Nasenspitze physisch anzuheben. Mit diesen minimalinvasiven Korrekturen verschwindet dieser vom Patienten wahrgenommene ästhetische Makel. Das Gesicht insgesamt wirkt harmonischer.
Der praktisch schmerzlose Eingriff benötigt in der Regel weniger als 60 Minuten. Zeitlich begrenzt kann es nach einer Behandlung zu Schwellungen und leichten Blutergüssen im Nasenbereich kommen.
Da Hyaluronsäure nach der erstmaligen Unterspritzung der Haut zügig absorbiert wird, empfiehlt sich hier eine zweite Behandlung in einem Zeitraum von bis zu drei Monaten.
Nichts ist von Dauer: So sollte das Ergebnis einer Nasenkorrektur nach einer Wiederholungsbehandlung etwa ein Jahr aufrecht erhalten bleiben.
Da nur wenige Hyaluronsäure-Präparate bei diesem speziellem Eingriff eine erfolgreiche Behandlung versprechen, ist die ausführliche Beratung in einer Fachpraxis zwingend.
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